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Michael Anker germany
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The pale moonlight of silence
Official restrictions extend to the closest circle of friends and family. They inspired me to do this series of photos. Classic portraits reflect the time on the first level. On the second level, they raise social questions.
Das fahle Mondlicht der Stille
Das erste Licht neuen Lebens – seit 2020 beginnt es mit einem Blick in maskierte Gesichter. Keine Mimik, kein Lächeln – Kommunikation reduziert auf einen schmalen Ausschnitt aus dem Gesicht. Angst, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit liegen in den Augen. Der Blick richtet sich zunehmend nach innen. Es ist das Jahrhundertjahr der Isolation. Über die Zeit legt sich das fahle Mondlicht der Stille.
Staatliche Restriktionen reichen bis in den engsten Freundes- oder Familienkreis. Sie haben mich zu dieser Foto-Serie inspiriert. Klassische Portraits, spiegeln auf der ersten Ebene die Zeit. Auf der zweiten Ebene werfen sie gesellschaftliche Fragen auf.
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The first light of new life - it has started with a view into masked faces since 2020. No facial expressions, no smiles - communication reduced to a small section of face. Fear, loneliness, hopelessness within the eyes. The view is directed inwards. It's a year of isolation. The pale moonlight of silence covers time.Official restrictions extend to the closest circle of friends and family. They inspired me to do this series of photos. Classic portraits reflect the time on the first level. On the second level, they raise social questions.
Das fahle Mondlicht der Stille
Das erste Licht neuen Lebens – seit 2020 beginnt es mit einem Blick in maskierte Gesichter. Keine Mimik, kein Lächeln – Kommunikation reduziert auf einen schmalen Ausschnitt aus dem Gesicht. Angst, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit liegen in den Augen. Der Blick richtet sich zunehmend nach innen. Es ist das Jahrhundertjahr der Isolation. Über die Zeit legt sich das fahle Mondlicht der Stille.
Staatliche Restriktionen reichen bis in den engsten Freundes- oder Familienkreis. Sie haben mich zu dieser Foto-Serie inspiriert. Klassische Portraits, spiegeln auf der ersten Ebene die Zeit. Auf der zweiten Ebene werfen sie gesellschaftliche Fragen auf.
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